top of page

5 fatale Fehler, die internationale Gründer in Deutschland machen

  • Autorenbild: Jonas Wegner
    Jonas Wegner
  • 13. Juli
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 28. Juli

Du willst in Deutschland ein Unternehmen gründen? Herzlichen Glückwunsch – aber Achtung: Der Weg ist voller Fallstricke. Vor allem für Nicht-EU-Bürger lauern überall Stolpersteine. In diesem Artikel zeigen wir dir die fünf häufigsten Fehler, die internationale Gründer in Deutschland machen – und wie du sie vermeidest.


1. Sie warten zu lange mit der Antragstellung

Viele Förderprogramme müssen vor der Gründung beantragt werden. Wer bereits eine GmbH anmeldet oder den Mietvertrag unterschreibt, bevor der Antrag gestellt ist, verliert oft den gesamten Anspruch auf Förderung.


Besser: Lass GRINNO prüfen, welche Programme aktuell laufen – und wann du handeln musst. In vielen Fällen hilft dir ein Förderfahrplan, den optimalen Zeitpunkt nicht zu verpassen.


2. Sie unterschätzen die Bürokratie

Deutschland liebt Formulare. Und Checklisten. Und noch mehr Formulare.

Ohne deutsche Sprachkenntnisse oder professionelle Hilfe ist es fast unmöglich, den Überblick zu behalten. Viele Gründer verschwenden Wochen mit falschen Formularen oder unvollständigen Unterlagen.


Besser: Nutze Tools wie GRINNO, die dir verständlich sagen, was du brauchst – in einfacher Sprache, auf Knopfdruck.


3. Sie wählen die falsche Rechtsform

UG? GmbH? Freiberufler? GbR? Viele internationale Gründer wählen eine Rechtsform, die später nicht zu ihrem Geschäftsmodell passt. Das kann teuer werden – etwa, wenn Förderprogramme nur für Kapitalgesellschaften gelten oder Visa-Anträge an der Struktur scheitern.


Besser: Starte mit einer smarten Bedarfsanalyse. GRINNO zeigt dir, welche Rechtsform für dein Förderziel und deine Pläne am besten geeignet ist.


4. Sie nutzen keine Beratungsangebote

Deutschland bietet hunderte kostenlose oder bezuschusste Beratungen an. Doch viele internationale Gründer wissen nichts davon – oder glauben, diese seien nur für Deutsche gedacht.


Besser: Frage GRINNO nach Beratungsstellen in deiner Region. Viele davon bieten sogar mehrsprachige Betreuung oder digitale Formate.


5. Sie denken: „Förderung gibt’s nur für Tech-Startups“

Falsch. Es gibt Programme für fast jede Branche – vom Handwerk über Gastronomie bis zur App-Entwicklung. Wichtig ist nur, dass dein Vorhaben gut durchdacht ist und die Förderkriterien erfüllt.


Besser: Beschreibe dein Projekt in der GRINNO-App. Die KI erkennt, ob es förderfähig ist – oft schneller als eine klassische Beratung.


Fazit: Die Fehler kosten dich nicht nur Zeit – sondern oft auch Geld.

Du musst nicht alles selbst wissen. GRINNO zeigt dir mit nur einer Nachricht, ob dein Vorhaben förderfähig ist, welche Programme infrage kommen und was du als Nächstes tun solltest. Ohne Wartezeit. Ohne Papierkrieg.


 
 
 

Aktuelle Beiträge

Alle ansehen

Kommentare


bottom of page